Gebundene Ausgabe: 416 Seiten
Verlag: Penhaligon Verlag (26. August 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3764531177
ISBN-13: 978-3764531171
Preis: 16,99 Euro
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Klappentext: Penhaligon
Sie wurden auserwählt, um zu führen - oder zu sterben
Nach den verheerenden Fehlern der Vergangenheit war sich die Gesellschaft einig, dass nur noch die Besten politische Macht ausüben dürfen. Von nun an sollten die Psychologen darüber urteilen, in wessen Händen die Zukunft des Landes liegen sollte. So entstand die Auslese.
Cia ist sechzehn und damit eine der Jüngsten, die zu den Prüfungen antreten, die darüber entscheiden, ob man für ein Amt geeignet ist. Zunächst ist sie von Stolz erfüllt – bis die erste Kandidatin stirbt! Jetzt breitet sich Angst aus, und Cia erkennt: Nur die Besten überleben …
Dich erwarten Gefahr, Liebe - und nackte Angst!
Seine Augen werden ganz schmal.“Allerdings was?“
Ich spüre, wie mir die Hitze in die Wangen steigt, noch bevor ich antworte. „Du wirst dafür wohl deine Hose ausziehen müssen.“
Zusammen mit noch zwei anderen und Tomas, einem Jungen aus ihrer Sektion, wird die 16 jährige Cia schließlich ausgewählt um an den Prüfungen teilzunehmen. Anfangs scheint es so als wären die Prüfungen leicht zu meistern, doch das täuscht denn nach dem schriftlichen Teil geht es schon an die Praxis und da werden Fehler schlimm bestraft.
Cia mit ihren sechzehn Jahren sieht nicht nur gut aus, sie ist auch noch klug, mutig und ich hatte teilweise ein wenig das Gefühl das sie keine ( bzw. kaum) Fehler hat. Ihr ist immer alles gelungen und das hat mich ein kleines bisschen gestört. Im nächsten Teil wünsche ich mir ein paar mehr Ecken und Kanten bei ihr. Ansonsten mag ich sie. Sie ist kein schwacher Frauencharakter der sich hinter den Jungs versteckt, alleine dadurch hat sie einen dicken Pluspunkt von mir.
Tomas fand ich auch toll, er wirkte allerdings stellenweise fast ein wenig zu schwach und wurde etwas von Cia dominiert. Das ist jetzt nicht so schlimm, da er meistens verletzt war, aber er galt als klüger als sie und tappte in Fallen die für Cia komischerweise offensichtlicher waren. Das hat mir jetzt nicht so sehr an ihm gefallen. Auch dass er sein Geheimnis vor ihr verborgen hielt fand ich unschön.
Cia mit ihren sechzehn Jahren sieht nicht nur gut aus, sie ist auch noch klug, mutig und ich hatte teilweise ein wenig das Gefühl das sie keine ( bzw. kaum) Fehler hat. Ihr ist immer alles gelungen und das hat mich ein kleines bisschen gestört. Im nächsten Teil wünsche ich mir ein paar mehr Ecken und Kanten bei ihr. Ansonsten mag ich sie. Sie ist kein schwacher Frauencharakter der sich hinter den Jungs versteckt, alleine dadurch hat sie einen dicken Pluspunkt von mir.
Tomas fand ich auch toll, er wirkte allerdings stellenweise fast ein wenig zu schwach und wurde etwas von Cia dominiert. Das ist jetzt nicht so schlimm, da er meistens verletzt war, aber er galt als klüger als sie und tappte in Fallen die für Cia komischerweise offensichtlicher waren. Das hat mir jetzt nicht so sehr an ihm gefallen. Auch dass er sein Geheimnis vor ihr verborgen hielt fand ich unschön.
Die anderen Nebencharaktere lasse ich Außen vor, bis auf Will. Über seinen Charakter möchte ich hier nicht zu viel verraten ohne zum Spoilern gezwungen zu sein, nur so viel - ich hasse ihn. Hoffentlich bekommt er im zweiten Band die Quittung für alles.
Der Schreibstil ist schön leicht zu lesen und flüssig geschrieben und auch der Ich-Erzähler Standpunkt passt gut zur Geschichte dazu. Mir haben die Beschreibungen im allgemeinen gut gefallen. Sie waren treffend und spannend und man konnte sich alles recht gut vorstellen. Die Auslese ist ein gelungener Auftakt zur Joelle Charbonneau`s Dystopien Reihe.
Der Schreibstil ist schön leicht zu lesen und flüssig geschrieben und auch der Ich-Erzähler Standpunkt passt gut zur Geschichte dazu. Mir haben die Beschreibungen im allgemeinen gut gefallen. Sie waren treffend und spannend und man konnte sich alles recht gut vorstellen. Die Auslese ist ein gelungener Auftakt zur Joelle Charbonneau`s Dystopien Reihe.
Was mich ein wenig gestört hatte waren die teilweise etwas auffälligen Parallelen zu „Die Tribute von Panem“ an die ich mich durch einige Szenen unweigerlich erinnert gefühlt habe. Dennoch hat es die Autorin geschafft ihrem Buch einen eigenen Stempel aufzudrücken. Ein Kritikpunkt für mich persönlich aber ist die teilweise zu übertriebene Beschreibung was die Charaktere essen, das hat mich leicht genervt .
Die Auslese - Nur die Besten überleben erhält ★★★★ von 5 Sternen
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